Nachhaltigkeit und damit Umweltschutz gehören ebenfalls zu den Bereichen der Arbeitssicherheit und des Arbeitsschutzes. Dafür zuständig ist in einem Betrieb oder Unternehmen ein sogenannter Umweltschutzbeauftragter. Dabei kann es sich unter anderem um einen Ingenieur handeln – streng genommen kann bei dieser Arbeit auch von einer Nischenarbeit gesprochen werden.
Auch die Produktsicherheit und der GDA Orgacheck fallen in den Aufgabenbereich des Umweltschutzbeauftragten. Der Grund: Trotz des immer höheren Stellenwertes von Umweltschutz sind die Zuständigkeiten eines solchen Fachmanns in der Regel eher begrenzt – und das wird sich wohl so schnell nicht ändern. Dennoch ist Umweltschutz ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsschutzes.
Wir von Arbeitsschutz Pro engagieren uns demnach ebenso in diesem Nischenbereich, wie in der Gefährdungsbeurteilung, dem Sicherheits- und Gesundheitsschutz sowie in diversen Schulungen, in denen die notwendigen und teils lebensrettenden Maßnahmen regelmäßig angepasst, eingeübt und in der Praxis umgesetzt werden. Was ein Umweltschutzbeauftragter macht, erfahren Sie hier.
Beauftragter für Umweltschutz – das muss getan werden
Jeder Unternehmer weiß: Er ist gesetzlich dazu verpflichtet, für die Arbeitssicherheit und die Gesundheit seiner Mitarbeiter zu sorgen. So müssen Mensch – und auch Umwelt – vor schädlichen Einwirkungen gefährlicher Stoffe geschützt werden, und auch ätzende und gefährliche Chemikalien unterliegen einer ständigen Aufsichtspflicht, um Unfälle zu vermeiden.
Hier greifen Arbeits- und Umweltschutz ineinander. Denn: Gerade gefährliche Stoffe sollten ebenso wenig in die Umwelt entlassen werden, wie einen Mitarbeiter verletzen. Viele Betriebe haben zwar einen Arbeitsschutz, aber in puncto Umweltschutz hapert es an der ein oder anderen Stelle noch. Hier wird bereits jetzt versucht, ein entsprechendes Qualitätsmanagement zu implementieren:
- Hierbei arbeiten Führungsverantwortliche und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zusammen
- Auch der Betriebsarzt und der Umweltschutzbeauftragte werden miteinbezogen
- Dadurch wird die Nachhaltigkeit im Betrieb stärker in den Fokus gerückt
- Und auch das Bewusstsein für bestimmte Stoffe wird verbessert
Wie funktioniert Umweltschutz in einem Betrieb?
Wichtig ist, dass für einen funktionierenden Umweltschutz eine optimale Prozessumgebung gegeben ist und vor allem Produkte normkonform hergestellt werden können. Das schließt mitnichten nur Umweltfaktoren mit ein, sondern auch psychologische und soziale Faktoren. Schließlich soll ein umfassendes Bewusstsein für Stoffe u.ä. erreicht werden. Weitere Faktoren sind zudem:
- Umweltfaktoren wie die Klimaerwärmung, die zu Unwettern, Sturm und Hochwasser führt
- Diese können ein Unternehmen in seiner Produktionsleistung einschränken
- Sollte auf eine Verringerung der CO2-Emmisionen geachtet werden
- Und auch die MA-Ernährung spielt eine wichtige Rolle
Das heißt: Der Fachmann für Umweltschutz, also der Umweltschutzbeauftragte, muss weitaus mehr wissen, als eine Fachkraft für Arbeitssicherheit Hamburg und Arbeitsschutz. Auch die Maschinen und Geräte in einem Betrieb müssen unter den meisten der o.g. Gesichtspunkte inspiziert und ggf. angepasst werden. Wichtig ist, dass dieses Bewusstsein an das gesamte Unternehmen weitergeleitet und transparent gemacht wird.
Wir von Arbeitsschutz Pro sind nicht nur Ihr Ansprechpartner, wenn es um den perfekten Arbeitsschutz, die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen und das Abstellen eines SiGeKo geht, sondern unterstützen Sie und Ihren Betrieb auch mit unseren geschulten Umweltschutzbeauftragten. Rufen Sie uns also deshalb noch heute KOSTENLOS an: 0800 100 37 15 oder schreiben Sie uns hier: GRATIS Beratung Umweltschutz in Hamburg
Fachkraft für Arbeitssicherheit Hamburg | Umweltschutzbeauftragter Hamburg
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